Re: Kernel und Module

From: Lars Engels <lars.engels(at)0x20.net>
Date: Wed, 7 Nov 2012 10:21:53 +0100

On Tue, Nov 06, 2012 at 04:33:51PM +0100, Gerhard Brauer wrote:
> On Tue, Nov 06, 2012 at 03:48:46PM +0100, Oliver Fromme wrote:
> > Gerhard Brauer wrote:
> > > Könnte ich mir mit GENERIC den Kerneleigenbau zu diesem Zeitpunkt
> > > sparen, wenn ich per loader.conf die USB-Module explizit beim Boot
> > > lade? Würden mir dann die Optionen von kldload/kldunload zur
> > > Verfügung stehen?
> >
> > Nein, das geht nicht. Wenn etwas bereits statisch im Kernel
> > ist, kann man es nicht noch einmal laden. Ob man das mit
> > kldload versucht oder per loader.conf beim Booten, spielt
> > keine Rolle, da in beiden Fällen die gleichen Mechanismen
> > ablaufen (Kernel-Linker).
>
> Hmm, siehe mein Test mit dem Ethernet-Treiber (if_re_load="YES") in
> der anderen Mail. Das wäre doch jetzt per kldunload entladbar
> (ungetestet). Vorher tauchte pci/re "nur" sichtbar mit kldtstat -v im -
> ich nenne es mal so - kernel-Modul-BLOB-Block auf.
>
> > Um den "guten" Kernel zu booten, ruft man aus dem Menü des
> > Bootloaders den Loader-Prompt auf und gibt Folgendes ein:
> >
> > unload
> > set module_path=/boot/kernel.good
> > load kernel
> > boot
> >
>
> Dafür schönen Dank, dannn brauche ich mir dieses Procedere nicht
> rauszusuchen ;-)

Es geht auch noch kürzer:

    boot kernel.good

Das hat bei mir auch immer geklappt.


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Received on Wed 07 Nov 2012 - 10:21:57 CET

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